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Willkommen bei

Vituria Immobilien –

Ihrem persönlichen

Immobilienmakler

 

Ihr Immobilienmakler in

Hamburg, Lüneburg und

der Lüneburger Heide


Die VITURIA Imobilien GmbH ist Ihr vollwertiger Immobilienspezialist und seit vielen Jahren für ihre Kunden im Großraum der Hansestadt Hamburg und der Lüneburger Heide tätig. Als unabhängiger Immobilien- und Finanzdienstleister sind wir auf die Vermarktung von Wohn- und Anlageimmobilien spezialisiert. Unsere Expertise deckt außerdem die Bereiche Baufinanzierung und Versicherung ab. Somit können wir erstklassige Betreuung und exzellenten Service aus einer Hand gewährleisten.

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Ihr persönlicher

Immobilienspezialist


Als erfahrender Immobilienmakler begegnen wir täglich neuen Menschen mit unterschiedlichen Wünschen und Ansprüchen. Um so wichtiger ist es daher für uns als Dienstleister, unseren Kunden einen  maßgeschneiderten Service zu bieten und eine auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Vermarktungsstrategie zu entwickeln.

Maximaler Service ist unser Erfolgsgarant


Wesentlich entscheidend für einen schnellen und unkomplizierten Verkauf Ihrer Immobilie ist der richtige Verkaufspreis. Nutzen Sie daher unsere kostenfreie Immobilienbewertung für eine erste Preisorientierung.

Mehr Qualität im Service

Durch unsere hohen Qualitätsansprüche möchten wir unseren Kunden das Versprechen geben, in uns den idealen Partner für ihre individuellen Immobilienangelegenheiten zu haben.

Unsere aktuellen Immobilienangebote

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Wussten Sie, dass wir einige unserer Immobilien diskret vermarkten und somit nicht öffentlich bewerben?
Sie suchen nach einer Immobilie und haben noch nicht das passende Objekt gefunden? Nutzen Sie ganz einfach unser Suchformular. Unser Vertriebsservice wird sich dann umgehend bei Ihnen melden, um Ihre konkreten Wünsche zu notieren. Ihr Vorteil: Als vorgemerkter Kunde erfahren Sie als erstes, wenn ein für Sie geeignetes Immobilienangebot von uns offeriert wird. Unser Vertriebsservice wird sich dann umgehend mit allen Informationen bei Ihnen melden.

Warum unser vollwertiger Service für Sie
die beste Alternative ist

Alles aus einer Hand


Von der Suche nach der passenden Immobilie, über den Kauf und die Finanzierung, bis hin zur anschließenden Grundversicherung des neu erworbenen Objektes finden Sie in uns einen starken Partner. Vituria ist vielseitig für seine Kunden unterstützend tätig und bietet somit für jede Lebenssituation eine passende, individuelle Lösung.

Expertise und Vertrauen


Unser Team besteht aus serviceorientierten Dienstleistern, die in ihren Wissensbereichen zusammen auf über 40 Jahre Praxiserfahrung zurückgreifen können. Nicht verwunderlich ist also, wieso unsere Kunden im Regelfall für viele Jahre vertrauensvoll mit uns zusammenarbeiten.

Persönlich und verbindlich


Bei uns steht der Mensch im Vordergrund. Unsere Passion ist es, Menschen zu begeistern und den Grad der Dienstleistung auf ein ganz neues Level zu bringen.
Der regelmäßige und persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist für uns daher eine Grundvoraussetzung, um optimal auf die sich verändernde Lebenssituationen unserer Kunden reagieren zu können.

FAQ (häufig gestellte Fragen – wir antworten)

Wissenswertes

Wieso lohnt es sich, einen Makler einzuschalten?

Es kann sich lohnen, einen Makler beim Verkauf einer Immobilie einzuschalten, da ein Makler über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Immobilienmarkt verfügt und den Verkaufsprozess in verschiedenen Bereichen unterstützen kann. Hier sind einige Vorteile, die ein Makler bieten kann:

  1. Marktwertanalyse: Ein Makler kann eine professionelle Bewertung der Immobilie durchführen und den aktuellen Marktwert ermitteln, um sicherzustellen, dass der Verkaufspreis angemessen ist.
  2. Vermarktung: Ein Makler kann die Immobilie professionell und gezielt vermarkten, um potenzielle Käufer anzusprechen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen.
  3. Verhandlung: Ein Makler kann bei den Verhandlungen mit potenziellen Käufern helfen und den Verkäufer unterstützen, um einen fairen Preis zu erzielen.
  4. Zeitersparnis: Ein Makler kann den Verkäufer von zeitaufwändigen Aufgaben wie der Organisation von Besichtigungen und der Durchführung von Verhandlungen entlasten.
  5. Expertenwissen: Ein Makler verfügt über umfangreiches Wissen über den lokalen Immobilienmarkt und kann den Verkäufer in Bezug auf rechtliche, steuerliche und andere Fragen beraten.
  6. Netzwerk: Ein Makler verfügt über ein Netzwerk von Kontakten und kann potenzielle Käufer identifizieren, die möglicherweise an der Immobilie interessiert sind.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Maklergebühren anfallen können und diese je nach Region und Vereinbarung variieren können. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die Kosten zu informieren und die Leistungen und Gebühren verschiedener Makler zu vergleichen, um die beste Wahl zu treffen.

Warum ist ein gutes Netzwerk so wichtig für Verkauf ?

Ein gutes Netzwerk ist beim Immobilienverkauf wichtig, weil es Ihnen grundsätzlich helfen wird, potenzielle Käufer für Ihre Immobilie zu finden und den Verkaufsprozess zu beschleunigen. Denn:

  • Ein Makler, mit einem guten Netzwerk von suchenden Interessenten und anderen Maklern, kann potenzielle Käufer für Ihre Immobilie finden, die bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen, als Sie sonst über die herkömmlichen Wege erhalten hätten.
  • Darüber hinaus kann ein Makler mit einem guten Netzwerk potenzielle Käufer finden, die nicht aktiv nach Immobilien suchen, aber aufgrund der Beziehungen an Ihrer Immobilie interessiert sind.
Warum ist Fachwissen so entscheidend für einen erfolgreichen Verkauf?
  1. Kenntnis des lokalen Immobilienmarktes: Ein guter Makler hat ein tiefes Verständnis des lokalen Immobilienmarktes, einschließlich der aktuellen Marktpreise, der Nachfrage und des Angebots, der Trends und der lokalen Vorschriften und Gesetze. Dieses Wissen kann dazu beitragen, den bestmöglichen Preis für eine Immobilie zu erzielen und den Verkaufsprozess zu beschleunigen.
  2. Marketing-Know-how: Ein Makler kann einem helfen, die Immobilie professionell zu vermarkten, indem er Fotos und Videos aufnimmt, Online- und Offline-Werbung schaltet und die Immobilie in seinem Netzwerk bewirbt. Makler haben auch oft Zugang zu Datenbanken und Tools, die ihnen helfen, potenzielle Käufer zu identifizieren und zu erreichen.
  3. Verkaufserfahrung: Ein erfahrener Makler hat eine breite Erfahrung im Verkauf von Immobilien und kennt die Herausforderungen und Stolpersteine, die im Verkaufsprozess auftreten können. Er kann einem helfen, potenzielle Probleme zu erkennen und zu vermeiden und den Prozess reibungsloser und effektiver zu gestalten.
Warum ist es wichtig, gekonnt in eine Preisverhandlung zu gehen?

Die Verhandlungskompetenz eines Maklers ist für den Verkauf von Immobilien von entscheidender Bedeutung. Ein Makler kann helfen, den bestmöglichen Preis für eine Immobilie zu erzielen, indem er in der Lage ist, professionelle Verhandlungstechniken anzuwenden, um sowohl die Interessen des Verkäufers als auch des potenziellen Käufers zu berücksichtigen.

Ein erfahrener Makler kann die Bedürfnisse des Käufers identifizieren und darauf achten, dass die Bedingungen des Verkaufs fair und angemessen sind. Gleichzeitig kann der Makler auch sicherstellen, dass der Verkäufer angemessene Bedingungen erhält, wie z. B. einen fairen Preis und einen schnellen Abschluss.

Darüber hinaus kann ein Makler auch in der Lage sein, Konflikte oder Unstimmigkeiten zwischen den Parteien zu lösen, die während des Verhandlungsprozesses entstehen können. Durch die Fähigkeit, die Interessen beider Parteien auszugleichen, kann der Makler eine erfolgreiche Verhandlung abschließen, die für beide Seiten vorteilhaft ist.

Zusammenfassend ist die Verhandlungskompetenz eines Maklers von großer Bedeutung, da sie dazu beitragen kann, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und den bestmöglichen Preis für die Immobilie zu erzielen, während gleichzeitig die Interessen beider Parteien berücksichtigt werden.

Makler haben in der Regel eine umfassende Verhandlungserfahrung und sind in der Lage, die Interessen beider Parteien auszugleichen, um eine erfolgreiche Transaktion abzuschließen. Sie können einem helfen, den besten Preis und die besten Bedingungen für die Immobilie zu erzielen, indem sie professionelle Verhandlungstechniken anwenden.

Wer bestimmt den Notar bei einem Verkauf?

In Deutschland ist es üblich, dass der Verkäufer den Notar auswählt und beauftragt, da der Verkäufer in der Regel den Verkaufsprozess in die Wege leitet und den Kaufvertrag vorbereitet. Der Notar ist jedoch ein unabhängiger und neutraler Rechtsexperte, der sicherstellt, dass der Kaufvertrag den gesetzlichen Anforderungen entspricht und die Interessen beider Parteien berücksichtigt.

Es ist jedoch auch möglich, dass der Käufer einen Notar vorschlägt oder auf einen bestimmten Notar besteht. In diesem Fall müssen sich beide Parteien auf einen gemeinsamen Notar einigen.

Es ist ratsam, einen erfahrenen und qualifizierten Notar auszuwählen, der über fundierte Kenntnisse im Immobilienrecht verfügt und den Verkaufsprozess professionell begleiten kann. Der Notar wird den Kaufvertrag vorbereiten, die Identität der Parteien prüfen, die Eigentumsverhältnisse überprüfen und den Kaufvertrag beurkunden, um die Rechtsgültigkeit des Vertrags zu bestätigen.

Wann muss ich ein Vorfälligkeitsentgelt an die Bank bezahlen?

Ein Vorfälligkeitsentgelt muss dann an die Bank bezahlt werden, wenn ein Darlehensnehmer vorzeitig einen Kredit zurückzahlt, der zu einem festen Zinssatz vereinbart wurde. Das Vorfälligkeitsentgelt ist eine Entschädigung für die entgangenen Zinszahlungen, die die Bank erwartet hätte, wenn der Kredit bis zum vereinbarten Ende fortgeführt worden wäre.

Das Vorfälligkeitsentgelt wird in der Regel als Prozentsatz des ausstehenden Darlehens berechnet und kann je nach Bank und Vertrag unterschiedlich hoch sein. Es gibt jedoch gesetzliche Bestimmungen, die die Höhe des Vorfälligkeitsentgelts begrenzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht in jedem Fall ein Vorfälligkeitsentgelt anfällt. In einigen Fällen kann eine vorzeitige Rückzahlung ohne Entschädigung möglich sein, zum Beispiel wenn das Darlehen nach einer gewissen Zeit oder bei einem bestimmten Ereignis (z. B. beim Verkauf der Immobilie) gekündigt wird. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld über die Bedingungen des Darlehensvertrags und die möglichen Kosten im Falle einer vorzeitigen Rückzahlung zu informieren.

Wie kann ich die Maklergebühren einsparen?

Im Allgemeinen kann man Geld sparen, wenn man eine Immobilie ohne Makler verkauft, da man keine Maklerprovision zahlen muss. Die Provision für einen Makler beträgt in der Regel zwischen 3 % und 6 % des Verkaufspreises. Wenn man diese Provision einspart, kann man theoretisch mehr Geld für die Immobilie erhalten.

Allerdings ist es wahrscheinlich, dass Ihr Makler für Sie im Verhältnis einen besseren Preis erzielt, als Sie sich durch eine Gebühr sparen würden.

Durch ein top Netzwerk zu suchenden Kunden, die Marktkenntnisse und das Know-how den Preis richtig zu verhandeln, erhalten Sie einen im Verhältnis deutlich besseren Preis.

Wann lohnt sich der Verkauf einer Immobilie?

Ob sich ein Immobilienverkauf für Sie lohnt, hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. dem Zustand und der Lage Ihrer Immobilie, dem aktuellen Angebot und der Nachfrage auf dem Markt vor Ort sowie dem Preisniveau in der Umgebung.

Wenn Sie überlegen, Ihre Immobilie zu verkaufen, sollten Sie eine gründliche Marktanalyse durchführen und den Rat eines erfahrenen Immobilienmaklers in Anspruch nehmen. Er kann Ihnen helfen, den optimalen Zeitpunkt für den Verkauf zu bestimmen und die besten Verkaufsstrategien zu entwickeln, um einen erfolgreichen und profitablen Verkauf zu erzielen.

Warum sollte man eine Wertermittlung seiner Immobilie vornehmen?

Eine Wertermittlung Ihrer Immobilie durch einen Makler ist sinnvoll, um einen realistischen und marktgerechten Verkaufspreis zu ermitteln. Eine falsche Preisvorstellung kann dazu führen, dass Ihre Immobilie entweder zu teuer angeboten und dadurch weniger Interessenten anzieht oder zu billig verkauft wird und Sie möglicherweise Geld verlieren. Hier sind einige Gründe, warum eine Wertermittlung durch einen Makler empfehlenswert ist:

  • Ein Makler kennt den Immobilienmarkt und kann aufgrund seiner Erfahrung und Fachkenntnis den Wert Ihrer Immobilie realistisch einschätzen. Er kann Ihnen auch Auskunft über vergleichbare Immobilien in Ihrer Region geben und so eine realistische Preisvorstellung ermitteln.

  • Ein Makler kann eine objektive Bewertung Ihrer Immobilie durchführen, ohne von emotionalen Faktoren beeinflusst zu werden. Er kann alle wichtigen Faktoren, wie z. B. Lage, Größe, Ausstattung und Zustand Ihrer Immobilie berücksichtigen und so eine realistische Wertermittlung durchführen.

  • Eine realistische Wertermittlung durch einen Makler kann als Grundlage für Verhandlungen mit potenziellen Käufern dienen. Sie haben dadurch eine bessere Ausgangsposition, um den Verkaufspreis zu verhandeln und somit einen besseren Preis für Ihre Immobilie zu erzielen.

  • Eine zu hohe Preisvorstellung kann dazu führen, dass Ihre Immobilie lange auf dem Markt bleibt und sich nur wenige Interessenten melden. Eine realistische Wertermittlung kann dazu beitragen, dass Ihre Immobilie schneller verkauft wird, da der Preis attraktiver für potenzielle Käufer ist.

Die meisten Immobilienmakler bieten eine kostenfreie Wertermittlung an, somit kann es nicht schaden, da einmal nachzufragen.

Kaufen von Immobilien

Welche Kosten entstehen beim Kauf einer Immobilie?

Beim Kauf einer Immobilie entstehen verschiedene Kosten, die je nach Art der Immobilie, Kaufpreis und Region unterschiedlich hoch ausfallen können. Hier sind einige der wichtigsten Kostenposten:

  1. Kaufpreis: Der Kaufpreis ist der wichtigste Kostenfaktor beim Kauf einer Immobilie. Er hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe, Lage, Ausstattung und Zustand der Immobilie.
  2. Grunderwerbsteuer: Beim Kauf einer Immobilie fällt in Deutschland eine Grunderwerbsteuer an. Diese variiert je nach Bundesland und liegt zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises.
  3. Notarkosten: Der Notar beglaubigt den Kaufvertrag und sorgt für eine rechtskräftige Übertragung der Immobilie. Die Notarkosten richten sich nach dem Kaufpreis der Immobilie und können zwischen 1 % und 2 % des Kaufpreises betragen.
  4. Grundbuchkosten: Beim Kauf einer Immobilie müssen Änderungen im Grundbuch vorgenommen werden, um den neuen Eigentümer einzutragen. Hierfür fallen Grundbuchkosten an, die sich ebenfalls nach dem Kaufpreis richten und etwa 0,5 % bis 1,5 % des Kaufpreises betragen können.
  5. Maklerprovision: Wenn man einen Makler beauftragt hat, um eine passende Immobilie zu finden und den Kauf abzuwickeln, fällt eine Maklerprovision an. Diese variiert je nach Region und kann zwischen 3 % und 7,14 % des Kaufpreises (inkl. MwSt.) betragen.
  6. Finanzierungskosten: Falls man die Immobilie mit einem Darlehen finanziert, können weitere Kosten wie Zinsen, Bearbeitungsgebühren und Vorfälligkeitsentschädigungen anfallen.
  7. Renovierungskosten: Falls die Immobilie renovierungsbedürftig ist oder man sie nach dem Kauf nach eigenen Wünschen umbauen möchte, können auch Renovierungskosten anfallen.

Es ist wichtig, im Vorfeld des Kaufs alle anfallenden Kosten genau zu kalkulieren, um die Finanzierung und die Kaufentscheidung entsprechend zu planen.

Wo finde ich passende Immobilien?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um passende Immobilien zu finden:

  1. Online-Portale: Es gibt zahlreiche Immobilienportale im Internet, auf denen man nach passenden Objekten suchen kann. Dazu gehören beispielsweise ImmobilienScout24, Immonet oder Immowelt.
  2. Zeitungsanzeigen: Auch in Tageszeitungen oder Wochenblättern werden oft Immobilienanzeigen geschaltet. Diese kann man sich ebenfalls ansehen und gegebenenfalls Kontakt zum Verkäufer aufnehmen.
  3. Makler: Immobilienmakler haben oft Zugang zu einem breiten Angebot an Immobilien und können gezielt nach passenden Objekten suchen.
  4. Eigeninitiative: Man kann auch selbst aktiv werden und beispielsweise in der Wunschgegend nach Schildern mit Verkaufsangeboten Ausschau halten oder sich direkt an Eigentümer von Immobilien wenden, die zum Verkauf stehen könnten.

Es ist empfehlenswert, mehrere Quellen zu nutzen und bei der Suche nach einer passenden Immobilie möglichst genau zu definieren, welche Anforderungen man an das Objekt hat.

Worauf muss ich beim Kauf einer Immobilie achten?

Beim Kauf einer Immobilie gibt es einige wichtige Punkte, auf die man achten sollte:

  1. Lage: Die Lage ist ein entscheidender Faktor beim Kauf einer Immobilie. Hierbei sollten Aspekte wie die Infrastruktur, die Verkehrsanbindung, die Nachbarschaft und die Zukunftsperspektiven der Region berücksichtigt werden.
  2. Zustand der Immobilie: Es ist wichtig, den Zustand der Immobilie sorgfältig zu prüfen. Hierbei sollten Aspekte wie Bausubstanz, Heizung, Elektrik, Dach und Fenster berücksichtigt werden. Im Zweifelsfall kann man auch einen Sachverständigen hinzuziehen.
  3. Kaufpreis: Der Kaufpreis ist ein wichtiger Faktor beim Kauf einer Immobilie. Hierbei sollte man prüfen, ob der Preis angemessen ist und ob die Immobilie im Vergleich zu ähnlichen Objekten in der Region teuer oder günstig ist.
  4. Finanzierung: Es ist wichtig, im Vorfeld zu klären, wie man die Immobilie finanzieren möchte. Hierbei sollte man auch die langfristigen finanziellen Auswirkungen der Finanzierung berücksichtigen.
  5. Nebenkosten: Neben dem Kaufpreis fallen beim Kauf einer Immobilie auch verschiedene Nebenkosten an, wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten. Diese sollten ebenfalls in die Finanzierung einbezogen werden.
  6. Baurechtliche Fragen: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Immobilie baurechtlich einwandfrei ist und beispielsweise keine Verstöße gegen Bebauungspläne oder Denkmalschutzbestimmungen vorliegen.
  7. Energieeffizienz: Die Energieeffizienz der Immobilie ist ein wichtiger Faktor, der auch langfristige finanzielle Auswirkungen hat. Hierbei sollten Aspekte wie Wärmedämmung, Heizung und Fenster berücksichtigt werden.
  8. Verträge: Es ist wichtig, alle Verträge sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls von einem Anwalt prüfen zu lassen. Hierbei sollten insbesondere Fragen zur Haftung und Gewährleistung berücksichtigt werden.

Es ist empfehlenswert, sich im Vorfeld des Kaufs ausreichend Zeit zu nehmen und gegebenenfalls auch Experten wie Makler, Anwälte oder Sachverständige hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass der Kauf einer Immobilie eine solide Entscheidung ist.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um eine Immobilie zu kaufen?

Um eine Immobilie kaufen zu können, müssen Sie grundsätzlich volljährig sein und über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, um den Kaufpreis und die damit verbundenen Kosten zu decken. Zudem benötigen Sie eine positive Bonität, da die Finanzierung in der Regel über eine Bank oder einen anderen Finanzdienstleister abgewickelt wird.

Wenn Sie die Immobilie als Kapitalanlage erwerben möchten, sollten Sie auch über Kenntnisse im Bereich der Immobilienverwaltung und -vermarktung verfügen, um eine rentable Nutzung der Immobilie sicherzustellen.

In einigen Fällen kann es auch sein, dass spezielle Genehmigungen oder Zustimmungen notwendig sind, zum Beispiel bei denkmalgeschützten Objekten oder bei Grundstücken mit besonderen baurechtlichen Vorgaben.

Es ist empfehlenswert, sich im Vorfeld des Kaufs ausreichend zu informieren und gegebenenfalls auch Beratung durch Experten wie Makler, Anwälte oder Finanzberater einzuholen, um sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Voraussetzungen erfüllen, um eine Immobilie kaufen zu können.

Verkauf von Immobilien

Wie lange dauert der Immobilienverkauf in Deutschland?

Die Dauer eines Immobilienverkaufs in Deutschland kann je nach verschiedenen Faktoren variieren. In der Regel kann es zwischen 2 und 6 Monaten dauern. Einige Faktoren, die die Dauer beeinflussen können, sind:

  1. Die Marktsituation: Wenn die Nachfrage nach Immobilien hoch ist, kann der Verkauf schneller gehen. Bei einer geringen Nachfrage kann es dagegen länger dauern.
  2. Der Zustand der Immobilie: Wenn die Immobilie gut in Schuss ist und keine größeren Reparaturen benötigt, kann dies den Verkaufsprozess beschleunigen.
  3. Der Preis: Ein zu hoher Preis kann den Verkaufsprozess verlangsamen, während ein fairer Preis den Verkauf beschleunigen kann.
  4. Die Verfügbarkeit von Dokumenten: Wenn alle relevanten Dokumente wie der Grundbuchauszug und Energieausweis verfügbar sind, kann dies den Verkaufsprozess beschleunigen.
  5. Die Wahl des Maklers: Ein erfahrener Makler kann den Verkaufsprozess beschleunigen und sicherstellen, dass alles reibungslos abläuft.

Insgesamt hängt die Dauer des Verkaufs jedoch von der individuellen Situation ab. Es ist empfehlenswert, sich im Vorfeld gut zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung einzuholen, um den Verkauf erfolgreich und zügig abzuschließen.

Welche Kosten entstehen beim Verkauf der eigenen Immobilie?

Beim Verkauf einer Immobilie können verschiedene Kosten anfallen. Hier sind einige der häufigsten Kosten, die bei einem Immobilienverkauf in Deutschland anfallen können:

  1. Maklerprovision: Wenn ein Makler beauftragt wird, die Immobilie zu verkaufen, fällt in der Regel eine Provision an. Die Höhe der Provision variiert je nach Makler und Region, ist jedoch gesetzlich auf maximal 7,14 % des Kaufpreises inklusive Mehrwertsteuer begrenzt.
  2. Notarkosten: Ein Notar wird benötigt, um den Kaufvertrag zu erstellen und den Eigentumsübergang zu besiegeln. Die Notarkosten richten sich nach dem Wert der Immobilie und sind gesetzlich geregelt. Im Durchschnitt können die Notarkosten bei einem Immobilienverkauf etwa 1 – 2 % des Kaufpreises betragen.
  3. Grundbuchamt: Um den Eigentumsübergang im Grundbuch zu vermerken, ist eine Eintragungsgebühr fällig. Die Gebühren richten sich ebenfalls nach dem Wert der Immobilie und sind gesetzlich geregelt.
  4. Energieausweis: Beim Verkauf einer Immobilie ist ein Energieausweis erforderlich, der die Energieeffizienz des Gebäudes bewertet. Die Kosten für einen Energieausweis variieren je nach Art des Ausweises und der Größe der Immobilie.
  5. Grunderwerbsteuer: Beim Verkauf einer Immobilie fällt in der Regel Grunderwerbsteuer an. Die Höhe der Steuer variiert je nach Bundesland und beträgt in der Regel zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises.
  6. Werbekosten: Wenn Sie die Immobilie selbst verkaufen möchten, können Kosten für Werbemaßnahmen wie Anzeigen in Zeitungen, Online-Marketing auf den dafür vorgesehenen Plattformen und ggf. Druckkosten für Flyer oder Schilder anfallen.
  7. Sonstige Kosten: Es können auch weitere Kosten wie etwa für den Umzug, die Renovierung oder Sanierung der Immobilie anfallen.

Einige der oben genannten Punkte werden vom Immobilienmakler übernommen. So kümmert dieser sich um:

  • die Kaufvertragsprüfung und bespricht diesen mit Ihnen,
  • den Energieausweis, er wird vom Makler auf eigene Kosten beauftragt,
  • das Marketing, das inserieren in den Portalen, auf Social Media, auf der Website und alle Kundengespräche/Termine wird sich ebenfalls gekümmert,
  • fehlende Unterlagen. Ihr Makler kümmert sich für Sie darum, dass alle benötigen Unterlagen auf eigene Kkosten bis zum Notartermin vorliegend sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und dass die tatsächlichen Kosten je nach Situation und individuellen Bedürfnissen variieren können. Es ist ratsam, sich von einem erfahrenen Immobilienmakler oder einem Anwalt beraten zu lassen, um einen genauen Überblick über die anfallenden Kosten zu erhalten.

Worauf muss man beim Verkauf der eigenen Immobilie achten?

Beim Verkauf einer eigenen Immobilie gibt es einige wichtige Dinge, auf die man achten sollte, um einen erfolgreichen und reibungslosen Verkauf zu gewährleisten. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

  1. Preisfindung: Eine angemessene Preisfindung ist entscheidend für den erfolgreichen Verkauf der Immobilie. Es ist wichtig, den Marktwert der Immobilie zu recherchieren und gegebenenfalls eine professionelle Bewertung durchführen zu lassen.
  2. Dokumentation: Es ist wichtig, alle relevanten Dokumente wie den Grundbuchauszug, den Energieausweis und den Bauplan bereitzustellen und gegebenenfalls zu aktualisieren.
  3. Präsentation: Eine ansprechende Präsentation der Immobilie ist entscheidend, um potenzielle Käufer zu begeistern. Dazu gehört eine professionelle Fotografie und eine aussagekräftige Beschreibung der Immobilie.
  4. Besichtigungen: Bei Besichtigungen ist es wichtig, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und alle Fragen der potenziellen Käufer umfassend zu beantworten.
  5. Vertragsabschluss: Beim Vertragsabschluss ist es wichtig, einen Notar hinzuzuziehen, um den Kaufvertrag rechtskräftig zu gestalten und den Eigentumsübergang zu besiegeln.
  6. Steuerliche Aspekte: Beim Verkauf einer Immobilie können steuerliche Aspekte wie etwa die Grunderwerbsteuer und die Einkommenssteuer eine Rolle spielen. Es ist ratsam, sich im Vorfeld über die steuerlichen Konsequenzen zu informieren.
  7. Finanzierung: Bei einem Verkauf ist es wichtig, sich über die Finanzierung des Käufers zu informieren und gegebenenfalls eine Bankauskunft einzuholen.

Es ist empfehlenswert, sich bei einem Immobilienverkauf von einem erfahrenen Makler oder Rechtsanwalt unterstützen zu lassen, um einen erfolgreichen und reibungslosen Verkauf zu gewährleisten.

Welche Unterlagen benötigt man für den erfolgreichen Verkauf?

Für einen erfolgreichen Verkauf einer Immobilie benötigt man verschiedene Unterlagen. Hier sind die wichtigsten Dokumente, die man für den Verkauf benötigt:

  1. Grundbuchauszug: Der Grundbuchauszug gibt Auskunft über den aktuellen Eigentümer der Immobilie, mögliche Belastungen durch Grundpfandrechte oder Dienstbarkeiten und weitere wichtige Eigentumsverhältnisse.
  2. Energieausweis: Ein Energieausweis gibt Auskunft über die Energieeffizienz der Immobilie und ist gesetzlich vorgeschrieben.
  3. Baupläne und Baubeschreibung: Baupläne und Baubeschreibungen geben Auskunft über die Bauweise, die Materialien und die Ausstattung der Immobilie.
  4. Protokolle von Eigentümerversammlungen: Bei Eigentumswohnungen sollten die Protokolle von Eigentümerversammlungen bereitgestellt werden, um mögliche Beschlüsse und Veränderungen der Wohneigentümergemeinschaft zu dokumentieren.
  5. Grundrisse und Lagepläne: Grundrisse und Lagepläne geben Auskunft über die Größe und Lage der Immobilie und können potenzielle Käufer bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen.
  6. Baulastenverzeichnis: Im Baulastenverzeichnis werden öffentlich-rechtliche Verpflichtungen der Immobilie, wie etwa Baulasten oder Baubeschränkungen dokumentiert.
  7. Mietverträge: Bei vermieteten Immobilien sollten die Mietverträge bereitgestellt werden, um mögliche Mietverhältnisse und Mieterhöhungen zu dokumentieren.
  8. Belege über Renovierungen und Sanierungen: Belege über durchgeführte Renovierungs- und Sanierungsarbeiten können potenzielle Käufer bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen und die Verkaufschancen erhöhen.

Es ist empfehlenswert, alle relevanten Unterlagen zu sammeln und gegebenenfalls zu aktualisieren, um einen erfolgreichen Verkauf zu gewährleisten.

Lohnt sich ein Verkauf im Jahr 2023 noch?

Die Entscheidung, ob sich ein Immobilienverkauf im Jahr 2023 lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass der Immobilienmarkt in Deutschland derzeit sehr stabil ist und auch in Zukunft voraussichtlich stabil bleiben wird. Es gibt jedoch regionale Unterschiede und Trends, die bei der Entscheidung zu berücksichtigen sind.

Wenn die Immobilie in einer begehrten Lage liegt, in gutem Zustand ist und über eine angemessene Ausstattung verfügt, kann der Verkauf auch im Jahr 2023 noch lukrativ sein. Es ist jedoch wichtig, den Marktwert der Immobilie im Vorfeld zu ermitteln und gegebenenfalls eine professionelle Bewertung durchführen zu lassen.

Zudem sollten die Kosten für den Verkauf und gegebenenfalls anfallende Steuern berücksichtigt werden, um zu entscheiden, ob sich ein Verkauf lohnt.

Schließlich spielen auch persönliche Umstände eine Rolle bei der Entscheidung, ob der Verkauf im Jahr 2023 sinnvoll ist. Wenn beispielsweise ein Umzug in eine andere Stadt oder ein anderer Lebensabschnitt bevorsteht, kann der Verkauf der Immobilie sinnvoll sein.

Letztendlich hängt die Entscheidung, ob sich ein Immobilienverkauf im Jahr 2023 lohnt, von verschiedenen individuellen Faktoren ab und sollte sorgfältig abgewogen werden.

Welche Steuern können bei dem Verkauf anfallen?

Beim Verkauf einer Immobilie können verschiedene Steuern anfallen. Hier sind die wichtigsten Steuern, die bei einem Immobilienverkauf in Deutschland zu beachten sind:

  1. Spekulationssteuer: Die Spekulationssteuer fällt an, wenn eine Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf wieder verkauft wird und dabei ein Gewinn erzielt wird. Die Spekulationssteuer beträgt 25 Prozent des Gewinns und muss vom Verkäufer gezahlt werden.
  2. Grunderwerbsteuer: Die Grunderwerbsteuer fällt beim Kauf einer Immobilie an und muss vom Käufer gezahlt werden. Wenn jedoch innerhalb von fünf Jahren nach dem Kauf der Immobilie diese wieder verkauft wird, kann die Grunderwerbsteuer erstattet werden. Wenn die Immobilie jedoch länger als fünf Jahre im Besitz des Verkäufers war, fällt keine Grunderwerbsteuer an.
  3. Einkommensteuer: Die Einkommensteuer fällt an, wenn die Immobilie vermietet war und ein Verkaufsgewinn erzielt wurde. In diesem Fall muss der Verkäufer den Gewinn als Einkommen versteuern. Wenn die Immobilie selbst genutzt wurde und länger als zehn Jahre im Besitz des Verkäufers war, fällt keine Einkommensteuer an.
  4. Umsatzsteuer: Die Umsatzsteuer fällt an, wenn der Verkauf einer Immobilie im Rahmen eines gewerblichen Handels stattfindet. Wenn der Verkauf jedoch als Privatverkauf stattfindet, fällt keine Umsatzsteuer an.

Es ist empfehlenswert, sich im Vorfeld des Immobilienverkaufs über die anfallenden Steuern zu informieren und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um steuerliche Fallstricke zu vermeiden.

Wo bekomme ich alle Unterlagen für den Verkauf her?

Für den Verkauf einer Immobilie benötigt man verschiedene Unterlagen, die je nach Art der Immobilie und Region variieren können. Einige der wichtigsten Unterlagen sind:

  • Grundbuchauszug: Der Grundbuchauszug gibt Auskunft über die Eigentumsverhältnisse der Immobilie sowie über bestehende Belastungen wie Hypotheken oder Grundschulden.
  • Flurkarte: Die Flurkarte ist ein Lageplan, der die genaue Lage und Größe des Grundstücks sowie den Verlauf von Grenzen und Straßen zeigt.
  • Energieausweis: Der Energieausweis informiert über den energetischen Zustand des Gebäudes und gibt Auskunft über den Energiebedarf und die Energieeffizienzklasse.
  • Wohnflächenberechnung: Die Wohnflächenberechnung gibt Auskunft über die Größe und Verteilung der Wohnfläche.
  • Baupläne und Baubeschreibung: Die Baupläne und Baubeschreibung geben Auskunft über das Baujahr, den Grundriss, die Bauweise und die Materialien der Immobilie.
  • Nebenkostenabrechnungen: Die Nebenkostenabrechnungen geben Auskunft über die Höhe der Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung.

Diese Unterlagen können von verschiedenen Stellen bezogen werden, wie zum Beispiel vom Grundbuchamt, dem Katasteramt, dem Energieberater oder dem Architekten. Es ist ratsam, sich im Vorfeld des Verkaufs bei den entsprechenden Stellen zu informieren, welche Unterlagen benötigt werden und wo man diese erhalten kann. Ein Immobilienmakler kann auch bei der Beschaffung der erforderlichen Unterlagen unterstützen.